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Basenmischung

DIE EIGENSCHAFTEN EINER MODERNEN BASENMISCHUNG

o enthält die klassischen Basenmittel Natrium- und Kaliumbicarbonat
o enthält Calcium und Magnesium im physiologischen Verhältnis von 2:1
o verbesserte Wirkung auch für Sportler dank der Zugabe des Spurenelementes Mangan: Dieses wirkt auf ebenfalls enzymatische Weise (über das manganhaltige Enzym Pyruvatcarboxylase) durch Beschleunigung des Milchsäureabbaus zu Energie liefernder Glukose.
o ein guter Geschmack ist wichtig, da Basenmischungen in der Regel während langer Zeit genommen werden sollten.
o besitzt nicht nur eine säureneutralisierende Wirkung, sondern wirkt zusätzlich dank der Zugabe von Zink auch von innen her auf enzymatische Weise regulierend auf den Säure Basen-Haushalt.
o keine körperfremden Zusatzstoffe - Ursachen der Übersäuerung
o Essen von zuviel säurebildenden (Eiweiss), bzw. von zuwenig basenbildenen Lebensmitteln (Gemüse!)
o Mineralstoff- und Spurenelementmängel in den Böden (und dementsprechend geringere Mikronährstoff-Anteile in unseren Lebensmitteln). Der saure Regen verdrängt die Lebensnotwendigen basenbildenden Mineralstoffe aus der Humusschicht in tiefere Schichten.
o Mineralstoffverluste bei der Nahrungszubereitung (Waschen, Kochen)
o zu geringe Flüssigkeitszufuhr
o Alkoholkonsum
o Rauchen
o Umweltemissionen
o Bewegungsarmut (verminderte Säureauscheidung)
o Stress
o alle Einflüsse, die zu einem Mineralstoff- und Spurenelementmangelführen
o Langzeiteinnahme von gewissen Medikamenten (z.B. Salicylate in Schmerz- und Grippemitteln)

Mögliche Folgen der Übersäuerung
o Erkrankungen des Bewegungsapparates wle Ogteeporese, Arthrose, Bandscheibenschäden, Gicht.
o Sodbrennen, Magengeschwüre, Gallensteine, Störungen der Darmflora, erhöhte Darmpermeabilität und daraus entstehend immunologische Reaktionen (Heuschnupfen, Asthma, Allergien).
o Akne, Schweissgeruch durch übersäuerten Schweiss, Allergien, Neurodermitis, Hautpilze, Hautentzündungen.
o chronische Müdigkeit, Energielosigkeit
o depressive Verstimmungen, Reizbarkeit
o Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Verschlechterung der rheologischen Eigenschaften (Fliessfähigkeit) des Blutes: Durchblutungsstörungen, Hörsturz, Ohrgeräusche, niedriger Blutdruck.
o erhöhte Schmerzempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Migräne o Karies, Parodontitis
o verminderte Leistungsfähigkeit beim Sport wegen schnellerer Obersäuerung, Muskelverhärtungen.